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Dr. Georg Schreiber-Medienpreis 2016

Um die Berichterstattung im Bereich Gesundheit und Soziales zu optimieren, verleiht die AOK Bayern den „Dr. Georg Schreiber-Medienpreis“. Dabei werden herausragende journalistische Arbeiten, die sich mit sozialen und gesundheitspolitischen Themen auseinanderzusetzen, ausgezeichnet. In Zusammenarbeit der Deutschen Journalistenschule (DJS)  und dem njb e.V. wird der Preis zur Förderung des journalistischen Nachwuchses jährlich ausgeschrieben. Er ist mit insgesamt 30.500 Euro dotiert. Der Autor darf bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung das Alter von 36 Jahren noch nicht überschritten haben.

Die Gewinner 2015:

1. Platz: Frederik Obermaier, Philipp Grüll mit „Bayern-Ei-Affäre“, Süddeutsche Zeitung (PDF)

2. Platz: Thomas Radlmaier mit „Ein Leben für Susi“, Münchner Merkur (PDF)

3. Platz: Christiane Fritz mit „Das lange Warten auf den ersten Kuss“, Nürnberger Zeitung (PDF)

Bundesweiter Sonderpreis: Jana Simon mit „Heile Welt“, ZEIT Magazin (PDF)

Ehrenpreis: Till Mayer mit der Leseraktion „Helfen macht Spaß“ (Obermain-Tagblatt) und dem Fotoband und Ausstellung „Barriere Zonen“ (PDF)

Hörfunk: Veronika Wawatschek mit „Wenn Mama giftige Sachen nimmt und Papa ins Gefängnis muss“, Bayerischer Rundfunk (PDF), Fernsehen: Sebastian Meinberg, Lisa Altmeier und Ariane Alter mit „Im falschen Körper geboren? – Was es heißt, Transgender zu sein!“, Bayerischer Rundfunk (PDF), Online: Maximilian Wachter und Team mit „Die Retter“ (PDF)

Alle Preisträger seit 2003 findet ihr hier.

Bewerbungsschluss: 15. Januar 2017 (Poststempel)
Weitere Informationen: aok-medienpreis.de

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