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Mentoring-Programm von Presseclub München und NJB ab September 2021

Lernen von den Profis. Lernen durch Kontakte. Ohne diese beiden Voraussetzungen ist der Einstieg in den Journalismus schwer. Doch wie kommen gerade Anfänger an die Entscheider in der Branche heran? Ein Platz im Mentoring-Programm des Internationalen PresseClubs München ist eine viel versprechende Möglichkeit. Rund ein Dutzend junge Journalisten lassen sich ein Jahr lang von einem Medienprofi aus dem PresseClub auf ihrem beruflichen Weg begleiten. Das Programm wird ergänzt durch Seminare und Infoveranstaltungen. Das Ziel: Persönliche Kontakte mit Entscheidern Beratung durch einen erfahrenen Kollegen zur beruflichen Entwicklung Ein Jahr lang intensive Begleitung durch einen persönlichen Mentor Laufende Fortbildungen, z.B. Bewerbungstraining mit der Kamera, Moderationstraining, Interviewseminar, Fotoworkshop …) Redaktionsbesuche, Diskussions- und Stammtischabende Der Weg: Monatliche Treffen Austausch per Telefon oder Mail mit dem persönlichen Mentor Einzelgespräche zu Themen wie dem nächsten Praktikum, Bewerbungsstrategien für das Volontariat oder für einen möglichen Jobwechsel Mentor als Ratgeber mit praktischen Tipps und persönlichen Kontakten Regelmäßige Treffen aller Mentees mit Vorträgen zu Karriere-relevanten Themen ausgewählter Mentoren Die Voraussetzungen: Erste Erfahrungen durch Praktika in den Medien Unter 30 Jahren Optimaler Zeitpunkt: nach der Zwischenprüfung …

Mentoring-Programm von Presseclub München und NJB ab April 2019

Lernen von den Profis. Lernen durch Kontakte. Ohne diese beiden Voraussetzungen ist der Einstieg in den Journalismus schwer. Doch wie kommen gerade Anfänger an die Entscheider in der Branche heran? Ein Platz im Mentoring-Programm des Internationalen PresseClubs München ist eine viel versprechende Möglichkeit. Rund ein Dutzend junge Journalisten lassen sich ein Jahr lang von einem Medienprofi aus dem PresseClub auf ihrem beruflichen Weg begleiten. Das Programm wird ergänzt durch Seminare und Infoveranstaltungen. Das Ziel: Persönliche Kontakte mit Entscheidern Beratung durch einen erfahrenen Kollegen zur beruflichen Entwicklung Ein Jahr lang intensive Begleitung durch einen persönlichen Mentor Laufende Fortbildungen, z.B. Bewerbungstraining mit der Kamera, Moderationstraining, Interviewseminar, Fotoworkshop …) Redaktionsbesuche, Diskussions- und Stammtischabende Der Weg: Monatliche Treffen Austausch per Telefon oder Mail mit dem persönlichen Mentor Einzelgespräche zu Themen wie dem nächsten Praktikum, Bewerbungsstrategien für das Volontariat oder für einen möglichen Jobwechsel Mentor als Ratgeber mit praktischen Tipps und persönlichen Kontakten Regelmäßige Treffen aller Mentees mit Vorträgen zu Karriere-relevanten Themen ausgewählter Mentoren Die Voraussetzungen: Erste Erfahrungen durch Praktika in den Medien Unter 30 Jahren Optimaler Zeitpunkt: nach der Zwischenprüfung …

Fünf kostenlose Dienste, die den Alltag für Journalisten vereinfachen

von Katharina Brunner Manchmal sieht man das Web vor lauter Apps nicht – deshalb hat Katharina Brunner, unter den diesjährigen „Top 30 bis 30“-Journalisten und Datenexpertin, eine hilfreiche Liste zusammengestellt. 1. Tweetdeck Twitter ist die neue Nachrichtenagentur. Folgt man genügend Leuten, liefert der Stream im Sekundentakt neue Links mit mittelguten Scherzen, Links zu spannenden Texten oder Fotos zu Großereignissen. Um Twitter wirklich effektiv für die Recherche nutzen zu können, muss der Stream gefiltert werden. Ein praktisches Tool dafür ist Tweetdeck: Den einen großen Nachrichtenfluss teilt man in mehrere kleine auf, nach Hashtag oder Listen, die selbst erstellt oder von anderen Nutzern übernommen werden. Aktuelle Beispiele für meine Einzelstreams: #ddj – für Datenjournalismus, Economists – meine Liste für Ökonomen, Greece – übernommene Liste zur Wirtschaftskrise in Griechenland.

edition: aufbruch jetzt auch online!

Medienkrise? Ich lach dir ins Gesicht! Die Wehklagen über das digitale Damoklesschwert, mit denen sich vor allem die Zeitungsbranche in den letzten Jahren ins Grab geredet hat, klingen ab. Die digitale Welt, die so lange als Bedrohung für die klassischen Printmedien gesehen wurde, bekommt nun endlich den Ruf, den sie verdient. Die Medienbranche ist sich einig, hier entsteht eine neue Welt. Doch sie ist bereits entstanden. Die Aufbruchstimmung, die jetzt herrscht, das Kribbeln, das man überall spürt, haben wir zum Thema unserer Ausgabe gemacht.

Presse Club München bietet Coaching-Projekt für junge Journalisten ab Mai 2012

Lernen von den Profis. Lernen durch Kontakte. Ohne diese beiden Voraussetzungen ist der Einstieg in den Journalismus schwer. Doch wie kommen gerade Anfänger an die Entscheider in der Branche heran? Ein Tutoratsplatz des Internationalen PresseClubs München ist eine viel versprechende Möglichkeit. Rund ein Dutzend junge Journalisten lassen sich ein Jahr lang von einem Medienprofi aus dem PresseClub auf ihrem beruflichen Weg begleiten. Das Programm wird ergänzt durch Seminare und Infoveranstaltungen. Die Voraussetzungen: Erste Erfahrungen durch Praktika in den Medien Unter 30 Jahren Optimaler Zeitpunkt: nach der Zwischenprüfung Wohnsitz Bayern, möglichst München Verpflichtende Teilnahme am Fortbildungsprogramm Fristgerechte Bewerbung bis zum 31. März 2012 Informationen und Bewerbungen unter www.presseclub-muenchen.de/tutorat.html

Workshop „Gläsernes Fotostudio“ auf Internationalen Handwerksmesse

3,5-tägiger Praxis-Workshop mit Fotostudio und Liveproduktion auf der Internationalen Handwerksmesse München 2012 startet erstmals der Praxiswokshop für junge Fotojournalisten in einem „Gläsernen Fotostudio“ auf der Internationalen Handwerksmesse: Vom 14. bis 17. März werden in den Hallen der Neuen Messe München Fotos produziert. Das zentrale Thema lautet „Das Handwerk im Bild“. Wer als junger Fotograf in der Ausbildung oder als junger Fotojournalist mitmachen will, kann sich bis zum 27. Februar 2012 anmelden : Es gibt fünf Plätze! Die Idee: Ziel des Projekts ist es, junge Fotografen mit der Vielfalt des Wirtschaftszweigs Handwerk vertraut zu machen und das Arbeiten auf Messen zu vermitteln. Das „Gläserne Fotostudio“ ist mitten im Messegeschehen platziert, mit Arbeitsplätzen und einem eigenen Studioraum inkl. professioneller Beleuchtungstechnik. Die Fotos werden zum Ende des Workshops auf einer eigenen Homepage veröffentlicht und Redaktionen von Fach-, Tages- und Wirtschaftspresse zum Abdruck angeboten.

NJB Jour Fixe: Wie verkaufe ich meine Texte mit dem freien Journalisten Tobias Zick

„Das Leben als freier Journalist kann auch in diesen Zeiten Spaß machen. Man kann über die Runden kommen, wenn man es richtig anpackt. Und es ist ein gutes Gefühl, für sich selbst zu arbeiten.“ –Tobi Zick Jour Fixe vom 19.07.2011 im Presseclub München Protokoll von Christoph Behrens, NJB, München „Wie verkaufe ich meine Texte?“ mit dem freien Journalisten Tobias Zick Tobi Zick hatte sich auf der Henri-Nannen-Schule Hamburg schon ausgemalt, eines Tages als Freier zu arbeiten, zunächst aber an eine klassische Redaktionskarriere gedacht. Aber: Im Jahr 2003, kurz nach der Medienkrise, gab es so gut wie keine Redakteursstellen. Wirtschaftsmagazine machten dicht, Zeitungen entließen Leute. Von 17 Mitschülern hatten am Ende nur 3 ein Angebot auf Festanstellung. Der Rest wollte gleich frei arbeiten. Mittlerweile blickt Tobi Zick auf sieben Jahre Freiberuflichkeit zurück. Am 19. Juli erzählte er deshalb ein paar angehenden Journalisten des NJB, wie das so ist als „Freier Journalist“. Zicks Kommilitonen wussten, es wäre heikel, sich als Einzelkämpfer durchzuschlagen. Deshalb gründeten sie gemeinsam den Journalistenverbund „Plan 17“. Zick sagt, sie hätten wohl alle gespürt, …

Du willst von der IFA bloggen? In Text, Bild und Video? Bewirb dich für das TecWatch-Blog!

Die Fraunhofer Gesellschaft, die Messe Berlin und die Nachwuchsjournalisten in Bayern e.V. (NJB) suchen junge Medienmacher für die Messe-Lehrredaktion Technikjournalismus Wo? Auf der Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin Wann? Vom 30. August bis 7. September 2011 Wer? Fünf Nachwuchsjournalisten/innen mit … * Erfahrungen im Print- oder Online-, gerne auch im Audio- und Videojournalismus * Spaß am Fotografieren * Engagement und Kreativität * Interesse für Technik- und Medien-Themen * Freude an Teamarbeit Was bieten wir? * Praxis im crossmedialen Arbeiten * Erfahrung in Redaktions- und Projektmanagement * Veröffentlichung auf einer professionellen Plattform * zwei Tage Vorbereitungs-Workshop vor Messebeginn, davon ein Tag Videojournalismus * kompetente Betreuung und konstruktives Feedback * die Chance, eigene Ideen zu verwirklichen und Neues auszuprobieren * das Live-Erlebnis der 51. Internationalen Funkausstellung * Fahrtkosten nach Berlin plus Unterkunft und Verpflegung * eine Aufwandsentschädigung von 300 Euro für die Nachwuchsjournalisten

Lust auf Paris? Stipendium für Nachwuchsjournalisten

Die deutsch-französischen Beziehungen werden nicht zuletzt auch von der Medienberichterstattung maßgeblich beeinflusst. Umso wichtiger sind mit dem Partnerland Frankreich vertraute Journalisten (in allen Sparten, insbesondere Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur). Ein besonderes Problem ist zudem die sprachliche Ausbildung: immer weniger Journalisten verfügen über ausreichende Französischkenntnisse; dies ist aber gerade in Frankreich eine wichtige Voraussetzung, um direkt in Kontakt mit den Akteuren in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur zu treten. Zudem sind – anders als in Deutschland – Informationen in englischer Sprache nur beschränkt vorhanden. Insofern ist der Zugang und ein vertieftes Verständnis für das in vielen Bereichen doch ganz anders „tickende“ Nachbarland Frankreich, das nach wie vor der wichtigste politische und wirtschaftliche europäische Partner für Deutschland ist, nur über direkte Kontakte und am besten über ein persönlich aufgebautes berufliches Netzwerk möglich. Um die Neugier an den deutsch-französischen Beziehungen gerade auch in der jüngeren Generation zu wecken, hat sich der „Verein der Freund und Förderer der Maison Heinrich Heine in Paris“ entschieden, das Heinrich Heine Stipendium für Nachwuchsjournalisten einzurichten. Dieses in dieser Form bisher einmalige Förderprogramm …